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Am Eingang der Cenote Crystal |
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An der Kasse ist wie immer ein Obulus fällig... |
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Die Cenotes liegen links und rechts einer Schnellstrasse, einmal Eintritt langt |
Am nächsten Tag machen machen wir wieder einen Ausflug. Im Hostel hat
uns ein Mitarbeiter von zwei Cenotes erzählt. Cenotes sind Wasserlöcher
im Dschungel. Manche sind Grotten, umgeben von Felsen und andere sind
einfach mitten im Urwald. Es soll in der Region von Tulum über 4.000
Cenotes geben,....
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Willkommen in unserem eigenen Paradies |
Als wir an der Cenote ankommen sind überwältigt vom Anblick dieser Oase. Es ist niemand da, das Wasser ist glasklar und hat eine angenehme Temperatur...
Es ist wie in einem Schwimmbad. Man kann unter Wasser in 5-10m Tiefe jeden Stein erkennen und auch ein Sprungturm ist da ;)
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Ori traut sich erstmal nicht |
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eine deutsche Wasserratte |
Wir ziehen die Badesachen an und springen sofort rein. Es macht uns großen Spaß und nach einigen Minuten checken wir den Sprungturm aus...
(Video)
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Sieht nach einem Bauchplatscher aus... |
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Saskia schaut sich das Treiben vom Steg aus an... |
Leider kommen nach einer guten Stunde weitere Touristen zu unserer Cenote und das Wasser füllt sich langsam mit Leuten. Wir schiessen daher noch ein Abschiedsfoto aus der Ferne und machen uns auf den Weg zur anderen Cenote, auf der gegenüberliegenden Seite der Schnellstrasse...
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Bitte schön lächeln ;) |
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glasklarer Blick auf den Grund obwohl es ziemlich tief runter geht |
Die Cenote Escondido toppt unsere ersten Erfahrungen noch. Sie liegt versteckt am Ende eines Weges, der ca. 500m in den Dschungel führt... Im Gegensatz zur ersten Cenote ist diese von Felsen umgeben und liegt, wie eine Grotte, tiefer als der Erdboden des Dschungels....
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ob das hier tief genug ist (?) |
Nachdem alle schon im Springen erprobt sind, wird dieses mal direkt reingehopst ;)
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Iggy, Saskia und Ori trauen sich was... |
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Der Bademeister springt direkt hinterher |
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Die Gang von oben |
Die Mexikaner haben Seile über die Cenote gespannt, auf denen kann man sich ausruhen und sich bei Gelegenheit festhalten...
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Kulvinder schwimmt einen ungewöhnlichen Stil |
Kulvinder ist die Cenote nicht ganz geheuer und sie hat ein zwiespältiges Verhältnis zu Wasser, deshalb schwimmt sie schnell wieder raus ;)
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Einmal durchschwimmen und zurück |
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Noch 1x springen, dann geht es zurück |
Wir springen noch einige Male von der kleinen Klippe und geniessen die Erfrischung im Wasser. Da wir mitten im Dschungel sind, landen sobald man das Wasser verlässt unzählige Moskitos auf einem...
Nach einer Weile beschliessen wir, dass es Zeit für den Rückweg zum Hostel ist.
Auf dem Rückweg zur Schnellstrasse erleben wir etwas kurioses. Einer der Mexikanischen Wächter hat einem jungen italienischen Pärchen aus Genua das Holztor zur Cenote Escondido aufgeschlossen, damit sie mit ihrem Mietwagen die 500m bis zur Cenote fahren können. Die Italiener schauen sich das ganze nur kurz an und fahren dann weiter...
Weit kommen sie allerdings nicht, genau gesagt bis zum Tor. Das Problem liegt darin, dass der pflichtbewusste Wächter der Wasserlöcher das Tor mit dem Vorhängeschloss wieder verriegelt hat. Anschliessend ist er mit seinem Mofa zum Mittagessen mit der Familie und anschliessender Siesta gefahren...
Sein Kollege hat keinen Schlüssel und schlägt dem Italiener vor, vier Stunden bis 17:00h zu warten ;)
Der ist außer sich vor Wut und schlägt mit einem Wagenheber auf das Schloß ein. Das bringt allerdings fast nichts, es ist nämlich ein solides Abus Vorhängeschloß...
Wir schmunzeln und gehen weiter zur Schnellstrasse, um uns ein Collectivo heranzuwinken, das uns für 20 Pesos bis zum Hostel fährt...
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